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Meseberger schauen sich um

Bürgermeisterin Helga Beckmann, Ortschaftsräte und weitere Einwohner schwangen sich in dieser Woche zu einer gemeinsamen Besichtigungstour durch das Dorf in den Fahrradsattel. So rückten zum Beispiel Sandsabscheider und Bepflanzung ins Blickfeld, die 2008 im Zuge des Straßenbaus am Teich entstanden. „Seitdem ist dort nichts mehr passiert, Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen wären ganz sicher angebracht“, sagte Helga Beckmann. Während kleinere Probleme wie zum Beispiel die wacklige Bekanntmachungstafel oder ein fehlender Stein im Gemäuer des Buswartehäuschens unkompliziert aus der Welt geschafft werden dürften, wiegen Aufgaben wie die dringend nötige Fassadensanierung am Diakoniehaus, mögliche Straßenbaumaßnahmen (Dorfstraße Richtung Wenddorf, Blankenseer Straße), oder eventuelle Gehweg-Erneuerungen (an der Dorfstraße Richtung Wenddorf) ungleich schwerer. Klar sind sich die Ortspolitiker aber darin, Straßen oder auch Gehwege nur im Zusammenspiel mit den angrenzenden Grundstückseigentümern anzufassen. Schließlich wären die nach der Ausbaubeitragssatzung finanziell beteiligt, sollten die Straßenbauarbeiten über die Bühne gehen.

Fest geplant ist dagegen ein neuer Zaun am Spielplatz. Und das auf dem gleichen Grundstück stehende Dorfgemeinschaftshaus könnte wohl ebenso zum Betätigungsfeld für Handwerker werden. „Es wäre sinnvoll, dort den Putz zu erneuern“, sagte die Bürgermeisterin.

Quelle: Volksstimme

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