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Ortspolitiker fassen drei Projekte ins Auge

Von den Finanzmitteln, die die Europäische Union im Rahmen des sogenannten Leader-Prozesses zur Entwicklung des ländlichen Raumes bereitstellt, soll auch Meseberg profitieren. Im Zuge des bis 2020 andauernden Programms könnten insgesamt drei Projekte verwirklicht werden, sagte Ortsbürgermeisterin Helga Beckmann gegenüber der Volksstimme.

Die Ortspolitiker streben beispielsweise ein neues Dach für das Dorfgemeinschaftshaus an. Das zweite Vorhaben zielt auf den Bauernteich. Er soll entkrautet werden. Nicht zuletzt blicken die Meseberger Ortspolitiker mit ihren Investitionswünschen auf ein im Dorf gelegenes Gebäude, das eine Außenwohngruppe der Heilpädagogischen Einrichtung Königsmark beherbergt. Dort stehen Sanierungsarbeiten an der Fassade auf der Agenda. „Dieses Projekt liegt uns ganz besonders am Herzen. Denn die Fassade ist in einem katastrophalen Zustand“, schätzte die Ortsbürgermeisterin ein.

Während Leader-Projekte selbst im günstigsten Fall noch ein Weilchen auf sich warten lassen dürften, möchten die Meseberger Ortspolitiker möglichst zeitnah mehrere Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten in die Tat umgesetzt sehen. „Für die Fassade des kombinierten Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrgerätehauses wäre ein neuer Anstrich angebracht, zudem sollte der Zaun des benachbarten Spielplatzes durch einen neuen ersetzt werden“, informierte Helga Beckmann. Und die Ortsbürgermeisterin nannte noch eine dritte Aufgabe: „Auf der Blankenseer Straße müssen Instandsetzungsarbeiten erfolgen.“

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