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Meseberger Geld fließt in Grundschul-Projekt

Mittel aus der sogenannten Investitionspauschale des Konjunkturprogramms II, die eigentlich für Maßnahmen in Meseberg zur Verfügung standen, sollen nun in die Bezahlung des Umbaus einer alten Turnhalle in ein großes Klassenzimmer in der Grundschule Osterburg fließen. Dafür sprachen sich am Dienstagabend die Meseberger Ortsräte aus. Nach Angaben von Ortsbürgermeister Matthias Lenz handelt es sich konkret um eine Summe in Höhe von 1898,14 Euro, auf die die Meseberger verzichten.

„Wir hatten die Absicht, mit der Investitionspauschale Spielgeräte zu erwerben und sie am Dorfgemeinschaftshaus aufzustellen. Nach der Ausschreibung und Verwirklichung des Vorhabens stellten wir fest, dass die Kosten für die Spielgeräte niedriger lagen, als wir gedacht hatten. Wir haben 6813,28 Euro bezahlt, 1898,14 Euro blieben so übrig“, erklärte Matthias Lenz. Mit diesem Geld wollen die Ortsräte nun die Einrichtung des neuen Unterrichtsraumes unterstützen, „weil davon auch die Meseberger Kinder profitieren, die die Grundschule in Osterburg besuchen“, stellte Lenz klar.

Mit Blick auf das Spiel- und Freizeitgelände am Dorfgemeinschaftshaus informierte der Ortsbürgermeister während der Zusammenkunft am Dienstag zudem darüber, dass die Anlage in den zurückliegenden Tagen noch ein Stückchen an Attraktivität gewinnen konnte. Denn am Basketballkorb wurde eine Fläche von sieben mal sieben Metern befestigt. Davon profitieren zuallererst die Meseberger Freizeitsportler. Aber auch das Aussehen der gesamten Anlage wurde durch die befestigte Fläche ein Stück weit attraktiver, schätzte Matthias Lenz ein.

Quelle: volksstimme.de
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