Das Wappen wurde am 4. März 2009 durch den Landkreis genehmigt.Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorn ein blauer Weidenzweig, mittig auf dem Spalt eine viersprossige Leiter, unten von einer Pflugschar begleitet in verwechselten Tinkturen, hinten eine goldene Ähre mit Halmblättern.Zur 850-Jahr-Feier im Jahr 2002 entwickelte die Gemeinde ein Wappen, das an jenes derer von Meseberg anknüpft. Dieses Wappen, das ungenehmigt blieb, führt heute ein gleichnamiger Ortsteil der Einheitsgemeinde Niedere Börde im Landkreis Börde.
Es war darum Beschluss des Gemeinderates, bei dem ins Genehmigungsverfahren zu bringenden Wappen ebenfalls die Leiter aus dem Wappen der Familie von Meseberg zu entlehnen und in gewandelter Form im Gemeindewappen zu führen. Mit der Gestaltung und Dokumentation wurde 2008 der Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch beauftragt. Er stellte der Leiter eine Pflugschar und eine Ähre bei als Symbole für die Landwirtschaft sowie ein Weidenzweig, der Bezug nimmt auf die vielen Weiden, die charakteristisch für die Flora der Gemarkung von Meseberg sind.Die Farben der Gemeinde sind – abgeleitet von den Farben der Spaltung in umgekehrter Reihenfolge: Blau – Gold (Gelb).